Im Rahmen der Sanierung der Nordostfassade der Messehalle 1 wurde ein bemerkenswertes architektonisches Element hinzugefügt: Ein Erker, der nachaußen erweitert wurde. Diese Erweiterung schuf zwei Café-Bereiche, die sich übereinander befinden. Um diese beiden Bereiche miteinander zu verbinden und ihre äußere Erscheinung zu vereinen, wurde ein markanter und raumbildender Rahmengeschaffen, der über beide Geschosse reicht. Dieser Rahmen wird als "Fenster zur Stadt" bezeichnet, da er die Messehalle zur Friedrich-Ebert-Anlage hin öffnet. Dieses gestalterische Element verleiht der Fassade nicht nur eine moderne und ansprechende Optik, sondern schafft auch eine einladende Atmosphäre für Besucher und Passanten und stärkt die Verbindung der Messehalle mit ihrer städtischen Umgebung. Wir haben das “Fenster zur Stadt” und die Architekten von der Planung bis zur Abnahme unterstützt.