Bad Homburg v. der Höhe
Das Lichtspielhaus in Bad Homburg v. d. Höhe ist ein dreigeschossiges Gebäude, das vielfältige Nutzungen beherbergt, darunter Einzelhandel, ein Fitness-Studio und ein Multiplexkino, das mit einer Tiefgarage und einem angrenzenden Systemparkhaus direkt am Bahnhofsvorplatz ausgestattet ist.
Im Verlauf der Planung und Betreuung der Fassade hat unser Ingenieurbüro durch Value Engineering die gestalterischen Anforderungen im Rahmen der Wirtschaftlichkeit umgesetzt.
Gateway Gardens, Frankfurt am Main
Das Businesshotel befindet sich im Quartier "Gateway Gardens" in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Flughafen. Ein herausragendes Merkmal des Hotels sind die Carloggias, die den Gästen die Möglichkeit bieten, ihre Fahrzeuge vor dem eigenen Hotelzimmer zu parken.
Während der Planung, Ausschreibung und Betreuung der Fassade stellte der Schallschutz bis 52dB und die Radarreflexion aufgrund der Nähe zum Flughafen eine bedeutende Herausforderung dar.
Bad Homburg
Am Stadteingang zu Bad Homburg steht das Büroquartier EO. Das EO unterteilt sich in zwei Gebäudekomplexe E und O. Wir begleiteten den Baukörper E von dem Gebäudeensemble bereits in der Vorplanung bis zur Abnahme. Der Baukörper E erstreckt sich über fünf Vollgeschosse und verfügt über eine markante zweiseitige Kammstruktur. Im Rahmen des Value Engineerings wurde durch eine optimale Fassadenkonstruktion und -aufbau zusätzliche Mietfläche von ca. 120 m² generiert werden.
Frankfurt am Main
Im Frankfurter Europaviertel wurde der "Deutsche Bahn Tower", ein 60 Meter hohes Hochhaus, als Headquarter für die Deutsche Bahn AG errichtet. Aldinger Architekten aus Stuttgart überzeugten mit ihrem Fassadenentwurf für das Gebäude in der Europa-Allee. Wir waren von der Vorplanung bis zur Abnahme des DB Towers involviert. Um die Montagedauer der Fassade erheblich zu verkürzen, wurden vorrangig vorgefertigte Fenster- und Betonklinkerelemente verwendet.
Frankfurt am Main
Im aufstrebenden Frankfurter European Business District wurde der Büro- und Verwaltungsneubau "Zebra" errichtet, der als neues Headquarter für das renommierte Unternehmen Deloitte dienen wird. Das architektonisch beeindruckende Gebäude erstreckt sich über sieben Geschosse und umfasst eine Fassadenfläche von 14 000 m².
Die Fassade besteht aus geschwungenen Textilflächen, die verschiedene Höhen haben und aus langlebigem Polyestergewebe gefertigt sind. Dieses Gewebe erstreckt sich in nahtlosen Bahnen von bis zu 30 Metern Länge und ist auf einer stabilen Stahlkonstruktion montiert. An den Ecken des Gebäudes werden die Textilflächen gekonnt um die Kurve geführt. Um eine stimmungsvolle Beleuchtung zu erzeugen, sind die Textilbahnen von unten mit energiesparenden LED-Leuchten entlang einer Linie angestrahlt.
Frankfurt am Main
Das Junghof Plaza, entworfen von der Henning Larsen GmbH in München, befindet sich im Herzen des Bankenviertels an der Kreuzung von Junghofstraße und Alte Rothofstraße. Das Gebäude ist ideal in das umliegende Stadtbild integriert und zugleich ein Blickfang. Das 35 Meter hohe Gebäude beherbergt Büro- und Hotelräume sowie Gastronomie- und Einzelhandelsflächen. Ein bemerkenswertes Merkmal der Junghof Plaza sind die Einschnitte im Gebäudevolumen, die zwei großzügige Innenhöfe schaffen. Zusätzlich dazu sind zweigeschossige Loggien vorhanden, welche den Innenhöfen eine weitere architektonische Dimension verleihen. Die markante Fassade zeichnet sich durch eine Vorhangfassade aus Naturstein und projektspezifisch bemusterten Alukasetten aus.
Kureck in Wiesbaden
Das Adina Hotel, entworfen vom renommierten Architekten Max Dudler, ist ein herausragendes Element des neuen Kureck Quartiers. Der fünfeckige Baukörper erstreckt sich über 8 Geschosse und beeindruckt mit einer eleganten Natursteinfassade. Um die ästhetische Wirkung der Fassade zu bewahren, wurden konstruktive Lösungen entwickelt, um die Entwässerung verdeckt zu integrieren, sodass auskragende Fensterbänke nicht erforderlich sind.
Messe Frankfurt
Im Rahmen der Sanierung der Nordostfassade der Messehalle 1 wurde ein bemerkenswertes architektonisches Element hinzugefügt: Ein Erker, der nachaußen erweitert wurde. Diese Erweiterung schuf zwei Café-Bereiche, die sich übereinander befinden. Um diese beiden Bereiche miteinander zu verbinden und ihre äußere Erscheinung zu vereinen, wurde ein markanter und raumbildender Rahmengeschaffen, der über beide Geschosse reicht. Dieser Rahmen wird als "Fenster zur Stadt" bezeichnet, da er die Messehalle zur Friedrich-Ebert-Anlage hin öffnet. Dieses gestalterische Element verleiht der Fassade nicht nur eine moderne und ansprechende Optik, sondern schafft auch eine einladende Atmosphäre für Besucher und Passanten und stärkt die Verbindung der Messehalle mit ihrer städtischen Umgebung. Wir haben das “Fenster zur Stadt” und die Architekten von der Planung bis zur Abnahme unterstützt.
Realisiert
2021
Bauart
Teilneubau
Nutzung
Gastronomie
BGF
-
Fassadenfläche
2.200 m²
Fotografie
Imy Bonik, Frankfurt
Auftraggeber
Messe Frankfurt, Frankfurt
Architektur
Geiseler Gergull Architekten, Frankfurt
Konstruktion
Stahl PR Fassade als Aufsatzkonstruktion
Blechfassadenbekleidung
Frankfurt am Main
In direkter Nachbarschaft des Frankfurter Hauptbahnhofs erfolgte eine Neugestaltung des Geländes, welches zuvor das ehemalige Postverteilzentrum war. Im Zuge dieses Projekts waren wir für die Planung der Fassade der zwei siebengeschossigen Bürogebäude verantwortlich, die den neuen Firmensitz des Schienennetzbetreibers DB Netz AG beherbergen. Durch eine spezifische Planung der Fassade als modulare Fensterbandelemente wurde ein optimierter Montageablauf erreicht, was zu einer effizienten Umsetzung des Projekts führte.
Frankfurt am Main
Das Bürogebäude “The Docks” am Frankfurt Osthafen wurde von den Architekten Meixner Schlüter Wendt entworfen und ist von bunten Containerstapeln inspiriert. Die Fassade des Gebäudes besteht aus gefalteten Blechrippen, während die Bürofenster aus geschosshohen vertikalen Elementen bestehen.
Frankfurt am Main
Entlang der Europa-Allee in direkter Nachbarschaft zur Messe Frankfurt entstand der neue DB Campus als Bürogebäude für die Deutsche Bahn AG. Der sechsgeschossige Büroneubau, bekannt als DB Brick, besticht durch seine ansprechende Klinkerfassade und raumhohe Fensterelemente im Industriestil. Um den ästhetischen Anspruch der Fassade mit den Rücksprüngen zu erfüllen, wurden von der Vorplanung bis zur Abnahme konstruktive Lösungen entwickelt und umgesetzt.
Offenbach am Main
Für das Versicherungsunternehmen AXA wurde ein sechsstöckiges Bürogebäude in Offenbach am Main errichtet. Es besteht aus zwei parallelen Gebäuderiegeln, die durch einen rechtwinklig angeordneten Verbindungsbaukörper miteinanderverbunden sind. Die Fassade des Gebäudes wurde als vorgehängte Aluminium-PR-Fassade gestaltet, mit auffälligen horizontalen LM-Brüstungsbändern. Für die vorbildliche Nachhaltigkeit wurde dem Gebäude das Zertifikat in Gold von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) verliehen.
Realisiert
2020
Bauart
Neubau
Nutzung
Büro
BGF
11.000 m²
Fassadenfläche
8.800 m²
Fotografie
Imy Bonik, Frankfurt
Auftraggeber
Becken Development GmbH, Hamburg
Architektur
Structurelab GmbH, Düsseldorf
Konstruktion
StahlPR Fassade
LM Pfostenriegelbänder mit Ganzglasecken
Sonnenschutzanalgen
Blechfassadenbekleidungen
Fassadenbefahranlage
Frankfurt am Main
Im ersten Abschnitt des HPQ-Projekts wurden die Gebäude Max & Sophie errichtet. Diese bieten etwa 320 Mietwohnungen für verschiedene Zielgruppen im Ostend. Die Gebäude zeichnen sich durch modernes Design aus und beinhalten eine Kita im Quartier.
Die Max & Sophie-Gebäude erstrecken sich über sieben Etagen und variieren in Bezug auf Materialien und Fassadengestaltung. Sie sind durch einen gemeinsamen 2-geschossigen Sockel und eine Attika miteinander verbunden. Die Architektur orientiert sich an der gründerzeitlichen Parzellierung. Besondere Schallschutzanforderungen wurden durch teilweise feststehende und verschiebbare Verglasung der Balkone erfüllt.
Realisiert:
2020
Bauart:
Neubau
Nutzung:
Wohnungsbau mit KiTa und Gewerbe
BGF:
32 000 m²
Fassadenfläche:
7 000 m²
Fotografie:
Imy Bonik, Frankfurt
Auftraggeber:
Swietelsky AG, Frankfurt
Architektur:
AS+P Albert Speer + Partner GmbH
prasch buken partner architekten partG mbB, Hamburg
Konstruktion:
Lochfenster als Hafencity-Fenster mit erhöhten Schalldämmwerten im teilgeöffneten Zustand für Schlafzimmer
Leichtmetall PR-Fassade
Loggia Verglasungen als Schiebeelemente mit Schalldämmwirkung
Verschiedene opake Bekleidungen wie Klinker,
Betonfertigteile und WDVS
Wiesbaden
Für das Versicherungsunternehmen AXA wurde ein siebenstöckiges Bürogebäude in Wiesbaden errichtet. Es besteht aus zwei parallelen Gebäuderiegeln, die durch einen rechtwinklig angeordneten Verbindungsbaukörper miteinander verbunden sind. Die Fassade des Gebäudes wurde als vorgehängte Aluminium-PR-Fassade mit auffälligen, horizontalverlaufenden LM-Brüstungsbändern gestaltet und bedeckt eine großflächige Fassadenfläche. Beider Planung des Gebäudes wurde ein besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt, insbesondere durch die Implementierung einer energiesparenden Bauweise. Aufgrund dieser vorbildlichen Nachhaltigkeitsmaßnahmen wurde dem Gebäude das Zertifikat in Gold von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.(DGNB) verliehen.
Realisiert
2019
Bauart
Neubau
Nutzung
Büro
BGF
16.000 m²
Fassadenfläche
10.500 m²
Fotografie
Imy Bonik, Frankfurt
Auftraggeber
BeckenDevelopment GmbH, Hamburg
Architektur
StructurelabGmbH, Düsseldorf
Konstruktion
StahlPR Fassade
LMPfostenriegelbänder mit Ganzglasecken
Sonnenschutzanalgen
Blechfassadenbekleidungen
Fassadenbefahranlage
Hamburg
Die Jungheinrich AG plante den Bau einer modernen Konzernzentrale in Hamburg, die höchsten städtebaulichen und architektonischen Ansprüchen genügt. Der Architekt Prof. Klaus Sill wurde als Gewinner eines eingeladenen Architekturwettbewerbs ausgewählt. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei sechsgeschossigen Gebäuden mit einer Kamm-Struktur. Neben Büroflächen wird die Zentrale auch ein Auditorium und eine Erweiterung des Mitarbeiterrestaurants beherbergen. Die beiden Gebäude werden durch eine gläserne Brücke miteinander verbunden.
Eschborn, Frankfurt am Main
An der Ecke des Bürostandorts Eschborn Süd steht der neue Hauptsitz des größten europäischen Softwareherstellers SAP, der stolze 43 Meter in die Höhe ragt und 11 Stockwerke umfasst. Die Fassade des Gebäudes wurde bewusst dynamisch gestaltet, indem wenige unterschiedliche Fassadenelemente verwendet wurden. Dies verleiht der hochwertigen Elementfassade als Doppelfassade ein ansprechendes und lebendiges Erscheinungsbild. Die Doppelfassade bietet neben Vorteilen wie erhöhtem Schallschutz und Lüftungskomfort auch besondere konstruktive Eigenschaften, die bei der Planung berücksichtigt wurden.
Eschborn, Frankfurt am Main
In Eschborn entstand auf einem schmalen Grundstück zwischen der Düsseldorfer Straße und der A661 ein Ensemble aus zwei Bürohäusern: das Management Circle und der Innovationscampus Zühlke. Unser Ingenieurbüro übernahm die Planung und Betreuung der Fassade des Innovationscampus. Das siebenstöckige Bürogebäude mit einer Tiefgarage hat eine Gesamtfläche von ca. 11.000 m². Die Fassade besteht aus hell eloxiertem Aluminium, und die bodentiefen Fenster erzeugen einen starken hell-dunkel-Kontrast auf den Fassaden.
Frankfurt am Main
Das Grundstück Taunusanlage 8 befindet sich entlang der Frankfurter Wallanlagen, einer grünen Ringanlage um die Innenstadt und gehört zum Bankenviertel der Stadt. Der Bürobau erstreckt sich über 17 Obergeschosse und zeichnet sich durch klar definierte Baukörper aus. Die Höhenstaffelung des T8-Hochhauses wurde sorgfältig mit Vor- und Rücksprüngen auf die Umgebung abgestimmt. Die Fassade besteht aus hellem Trosselfels und bronzenen eloxierten Fensterprofilen. Das Gebäude verfügt über zwei begrünte Terrassen und eine beeindruckende, 17 Meter hohe verglaste Lobby, die durch ein Natursteinportal betreten wird. Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Lüftungskomfort der raumhohen Glaselementen, für die Profilklappen gemäß den Normen entwickelt wurden, um ein unbeabsichtigtes Heraustreten zu verhindern.
Frankfurt am Main
Das Turm Center Frankfurt an der Eschersheimer Landstraße 14 ist ein etwa 74 Meter hohes Bürohochhaus. Ursprünglich im Jahr 1970 erbaut, wurde es von 2014 bis 2016 umfassend revitalisiert. Dabei erhielt das Turm Center einen Vorbau zur Straße und einen Zwischenbau zum Parkhaus. Das Hochhaus verfügt insgesamt über 22 Geschosse und eine Bruttogeschossfläche von etwa 17.000 m². Um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die alte Fassade demontiert und das Gebäude bis auf den Rohbau entkernt. Die neue Gebäudehülle wurde als moderne, vollelementierte Fassade mit werkseitig angebrachtem Naturstein gestaltet. Die Sanierung mit vorgesetzten Modulen als Elementfassaden sparte viele Arbeitsschritte am aufwendigen Bestandsgebäude und somit Zeit.
Wetzlar
Der neu errichtete Gebäudekomplex in Wetzlar bietet eine vielseitige Nutzung und beherbergt den Leica Flagshipstore, ein Museum, Fertigungs- und Logistikbereiche, technische Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen sowie Büro- und Verwaltungsbereiche. Zudem wurde ein Kaffeehaus in den zentralen Platz integriert, der neben Ausstellungsflächen auch zahlreiche öffentliche Ruhebereiche bereitstellt. Die Gestaltung der Fassade des Gebäudekomplexes knüpft an die bestehenden Gebäude des ersten Bauabschnitts an. Wie bei diesen, prägen auch hier Sichtbetonfertigteile mit einer gereihten Lochfassade das charakteristische Erscheinungsbild. Im Erdgeschoss umgibt eine teilweise gebogene, etwa 5,00 m hohe Glasfassade das Gebäude und ermöglicht großzügige Einblicke. Besonders bemerkenswert sind die speziell konstruierten konvex-konkav gebogenen Isolierglasscheiben, die einen transparenten, umlaufenden Sockel bilden und dem Gebäude eine leichte Anmutung verleihen. Die neu entwickelten Glasdächer schaffen zudem blendfreie Ausstellungsflächen. Die Gestaltung des Gebäudekomplexes inklusive der Aussichtsplattform betont die Architektur des Neubaus und dient gleichzeitig als Eingangstor zur Stadt Wetzlar.
Frankfurt am Main
Halle 4 liegt in unmittelbarer Nähe zum Forum Messe Frankfurt und grenzt an die beeindruckende 12.000 Quadratmeter große Freifläche Agora. Im Rahmen unserer Leistung haben wir die Sanierung der Glasdächer von Halle 4 begleitet.
Realisiert:
2016
Bauart:
Sanierung
Nutzung:
Messebau
BGF:
-
Fassadenfläche:
2000 m²
Fotografie:
CBF
Auftraggeber:
Messe Frankfurt Venue GmbH, Frankfurt
Konstruktion:
Glasdachsanierung und integrierte, elektrische Lamellenfenster
Frankfurt am Main
Das Maintor Panorama, entworfen von Christoph Mäckler, ist ein beeindruckendes Hochhaus direkt am Mainufer, das als neues Main-Tor fungiert. Mit 64 Metern Höhe bietet das Gebäude spektakuläre Ausblicke auf den Main. Die Büroflächen im 16-geschossigen Turm und im Sockelgebäude sind über eine repräsentative Eingangshalle zugänglich. Die hochwertige Natursteinfassade verleiht dem Gebäude eine elegante Note und gewährleistet energetisch vorbildliche Dämmwerte. Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Fassadenplanung auf den erhöhten Komfort der Nutzer gelegt, der durch die Anordnung von Flügeln in beiden Ebenen der Doppelfassade erreicht wurde.
Mainz
Die BG RCI ist ein gesetzlicher Unfallversicherungsträger, mit einer ihrer Hauptverwaltungen in Mainz. Während des laufenden Betriebs wurde von unserem Ingenieurbüro eine energetische Fassadensanierung umgesetzt, die ein präzises Konzept und die entsprechende Bauweise erforderte. Durch die Installation eines Sonnenschutzes im Zwischenraum der Fensterscheiben wurde eine ganzjährige Nutzung unabhängig von der Witterung ermöglicht, und somit war ein innerer Blendschutz nicht mehr notwendig.
Realisiert:
2012
Bauart:
Sanierung
Nutzung:
Büro
BGF:
-
Fassadenfläche:
8 000 m²
Fotografie:
CBF
Auftraggeber:
BG RCI, Heidelberg und BG RCI, Mainz
Architektur:
Freier Architekt Klaus W. Thomas,Rheinböllen
Konstruktion:
Fensterbänder mit Sonnenschutz im Scheibenzwischenraum
Glaskaltfassaden als Baukörperbekleidung
Sonnen- und Blendschutzanlagen
Natursteinfassadenbekleidungen
Berlin
Im Rahmen der Grundinstandsetzung zur privaten Hochschule ESMT wurde das ehemalige Staatsratsgebäude am Schlossplatz in Berlin behutsam nach Vorgaben des Landesdenkmalamt Berlin teilrestauriert und modernisiert.
Um die ursprüngliche Außenerscheinung des Gebäudes von 1964 zu erhalten, wurde die Profilgeometrie und -farbigkeit der Fassadenelemente mit den Architekten HG Merz und dem Landesdenkmalamt Berlin abgestimmt. Unter Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen an Schallschutz, Wärmedämmung und Brandschutz, sind Sonderkonstruktionen, individuelle Fenster- und Glaslösungen entwickelt worden. Highlight sind die aufwendigen Kastenfenster.
Realisiert
2006
Bauart
Sanierung
Nutzung
Bildungsbau
BGF
-
Fassadenfläche
4 050 m²
Fotografie
Imy Bonik, Frankfurt
Auftraggeber
Hochtief Construction AG, Frankfurt
Architektur
HG Merz, Berlin
Konstruktion
Sonderkonstruktion nach den Vorgaben des Denkmalschutzes
Sonnenschutzanlagen
Hagen
Im Rahmen des Projekts "Neue City Hagen" wurde das neue Sparkassen-Karree entwickelt. Es beinhaltet nicht nur Finanzdienstleistungen, sondern auch Geschäfte und Gastronomie. Die Fassade ist transparent gestaltet und zeigt eine auffällige Ellipse als Eingangsbereich, die den Besucher zur repräsentativen Kundenhalle führt. Das Architekturbüro Prof. Bremmer-Lorenz-Frielinghaus entwarf den fünfgeschossigen innerstädtischen Block, bestehend aus einem Atriumhaus und zwei L-förmigen Baukörpern.
Die Fassade ist durchlässig und schafft eine Verbindung zwischen Kundenhalle und Körnerplatz. Die glasüberdachte Kundenhalle ist über die Ellipse am Körnerplatz/Badstraße zugänglich. Die gläserne Ellipse ist nicht nur optisch auffällig, sondern auch technisch bemerkenswert. Sie besteht aus gebogenen Festfeldern unterschiedlicher Breite und erfüllt verschiedene Anforderungen wie Schallschutz und Brandschutz.
Realisiert
2006
Bauart
Neubau
Nutzung
Büro
BGF
27 000 m²
Fassadenfläche
15 400 m²
Fotografie
-
Auftraggeber
Arge Neubau Sparkasse Hagen bestehend aus
Fa. Lupp, Nidda + Fa. Epple,Stuttgart + Fa. ABB, Herne
Architektur
Architektengruppe BLFP+ ACW, Friedberg
Konstruktion
Lochfenster mit und ohne Prallscheibe
PR Konstruktionen
gebogene SG-Fassaden
Stahl-Glas Dächer
Blechfassaden
Natursteinfassade
Melsungen
Die geplante Neubauanlage namens "Leading Infusion Factory Europe" (L.I.F.E.) wurde von der Kasseler Planungsgesellschaft RSE entworfen. Das Unternehmen B. Braun, das im Bereich Medizintechnik tätig ist und seinen Hauptsitz in Melsungen hat. Das Werk besteht aus mehreren Gebäudeteilen, die um die große Produktionshalle angeordnet sind und sich dem Gelände anpassen. Unser Ingenieurbüro hat die RSE Architekten bei der Planung und Realisierung der Fassade betreut.
Realisiert
2003
Bauart
Neubau
Nutzung
Industrie
BGF
54 800 m²
Fassadenfläche
6 200 m²
Fotografie
-
Auftraggeber
IKB, Düsseldorf
Architektur
RSE, Kassel
Konstruktion
Leichtmetall- und Holzfenster
PR-Konstruktionen
Stahl-Glas Fassaden
Dachkonstruktionen
Edelstahlfassaden
Melsungen
Der Verwaltungssitz der Firma Braun in Melsungen schafft eine markante topografische Präsenz durch vielseitige vertikale Strukturen aus grundlegenden geometrischen Figuren. Beginnend mit einem rechteckigen Fundament mit schrägen Fassaden, wird darauf ein zweigeschossiges Foyer mit dreieckigem Grundriss errichtet, das als Verbindungselement für das dreistöckige Hauptgebäude darüber dient. Unser Ingenieurbüro hat die Wilford Schupp Architekten bei der Planung und Realisierung der Fassadebetreut.
Realisiert
2001
Bauart
Neubau
Nutzung
Büro
BGF:
5 303 m²
Fassadenfläche
4 200 m²
Fotografie
-
Auftraggeber
Dyckerhoff & Widmen AG, Frankfurt am Main
Architektur
Wilford Schupp Architekten, Stuttgart
Konstruktion
Leichtmetall- und Holzfenster
PR-Konstruktionen
Brandschutzkonstruktionen
Edelstahlfassaden